|
|
|
|
| |
Need for Speed: Porsche - Review von Sisarot
Einleitung...
Die Einleitung erinnert einen Spieler an andere, normalerweise ähnliche Rennspiel-Einleitung: Der Fahrer öffnet eine Garage, indem nur Porsche stehen. Fünf verschiedene: vom Oldtimer über 911er bis Turbo. Die Ganze Palette ist später im Hauptmenü vorhanden. Anschließend wird in der Vorschau Gas gegeben. Der Oldie rast durch die gut animierte Landschaften der Côte-d´Azur und derer Umgebung. Das Auto wechselt nach einem Szenenwechsel mehrmals, bis zum Schluß der Porsche Turbo reifenquitschend wieder vor der Garage zum Stehen kommt.
Das Menü ist realtiv gut aufgebaut. Man kann zwischen Story, freier Fahrt, Schnellstart, Optionen und Verlassen entscheiden. Anfangs ist es nötig, die Story anzufangen, um mehrere und bessere Wagen in der freien Fahrt anwenden zu können. Die Story besteht darin, verschiedene Aufgaben zu bewältigen, die ein Mitglied einer Porschegang gibt, zu lösen. Hat man diese gelöst hat man mehr Autos zu Verfügung, sowohl im freien Teil als auch im Schnellstart. Der Schnellstart ist die einfache Form eines Rennens: Man nimmt sich ein Auto, wählt zwischen Gangschaltung manuell oder Automatik und stellt sich die Anzahl der Gegner ein, den Schwierigkeitsgrad, den Gegenverkehr und vorallem - die Strecke.
In der freien Fahrt sagt bereits der Name alles. Kennt man sich mit der Steuerung aus, kann man auf "braver" Bürger spielen, und mit Blinker, Huper und Geschwindigkeitsbegrenzung fahren. Soviel zur Story und dem Menü!
Der Klassiker unter den Rennspielen: Die Pfeiltasten. Die Autos sind ut zu beherrschen, selbst bei höheren Geschwindigkeiten. Je nachdem wie man die Optionen eingestellt hat, kann man sein Auto auch demolieren, wobei es bei Grün anfängt, über Orange und Gelb zu Rot gehend, was bedeutet, dass das Auto dermaßen beschädigt ist, das alle Leistung maximal 10% Power bringen, also Reifen, Motor, Aufhängung, etc!
Grafik und Sound...
Erstaunlicherweise hat die Grafik und der Sound in diesem Spiel einen gewaltigen Sprung gegenüber Need For Speed: Brennender Asphalt (Teil 4) gemacht. Während in Teil 4 der NFS-Serie die Gegend sowie die Autos ziemlich verpixelt und unscharf waren, besitzt der Porsche-Teil ein hohes Potenzial an Detailierten Gegenständen, Umgebungen etc. Auf dieser Basis bauen die weiteren Teile der Reihe auf (NFSU,NFSU2,NFSUMW,NFSC).
Der Sound ist relativ gut, man hat das Gefühl, ist man im Besitz einer guten Soundanalge, man würde im Wagen sitzen (Sichtbedingt xD).
Mehrspieler...
nicht vorhanden
Fazit...
Dieses Spiel ist definitiv besser als seine Vorgänger, doch werden die nachfolgenden Teile alle besser. Doch für dieses Spiel:
Sound und Grafik: 85%
Menü und Story: 60%
Gameplay: 80%
Gesamt: 75%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
