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Review über Splinter Cell - Review von Stan
Systemvorraussetzungen:
-Windows 98/2000/ME/XP
-Athalon-/ PentiumIII- oder vergleichbarer Prozessor mit 800 MHz
-256 MB RAM
-32 MB 3D-Grafikkarte
-DVD-ROM-Laufwerk
-DirectX 8.1 kompatible Soundkarte
-1,5 GB freier Festplattenspeicher
Story:
Sie spielen Sam Fisher und sie sind der beste Agent von Third Echelon, einer geheimen Unterabteilung der NSA. Sie müssen in ihren Missionen Informationen sammeln. Es hängt vom Erfolg ihrer Missionen ab ob die Third Echelon Abteilung bestehen bleibt. Die genaue Story ist zu komplex um sie hier niederzuschreiben nur so viel: Es wird sehr spannend!
Gameplay:
Leise und geduckt öffne ich die Tür des Raumes. Das Licht ist aus, sehr gut!Routiniert schalte ich mein Nachtsichtgerät an! Der Raum ist ziemlich kahl, nur ein paar Pflanzen und ein Tisch sind im Zimmer vorhanden. Es gibt keine weitere Tür.Hmm, wo geht es denn jetzt weiter? Ah, über dem Tisch ist ein Lüftungsschacht, die Abdeckplatte liegt hinter dem Tisch. Ich klettere auf den Tisch und ziehe mich hoch. Es gibt 2 Richtungen im Lüftungsschacht, also erstmal nach links. Arg, eine Sackgasse, toll -,-! Also dann eben wieder zurück und in die andere Richtung.Ich kann mich nur geduckt fortbewegen da zum stehen nicht genug Platz vorhanden ist. Da vorne ist ein Loch, der Ausgang. Vor dem Loch bleibe ich stehen, ich höre Stimmen die sich unterhalten. Ein paar Sekunden verharre ich, die Stimmen entfernen sich. Nun lass ich mich geduckt hinunterfallen. Ich befinde mich nun in einer Art Büro. Schnell benutze ich den Computer und erhalte wichtige Informationen und einen Türcode. Aber was ist das? Ich höre Schritte! Eilig drücke ich mich in eine dunkle Ecke. Meine Sichtbarkeitsanzeige verrät mir das ich nahezu unsichtbar bin. Ich habe Glück, die Wache bleibt an der Tür stehen und nähert sich nicht meinem Versteck. Nun dreht sie sich um, um ihren Rundgang fortzusetzen aber da packe ich sie auch schon von hinten, nehme sie in den Schwitzkasten und halte ihr meine Pistole an den Kopf. Ich schlage sie nieder und verstecke sie in der dunklen Ecke wo ich mich versteckt hatte. Nun gehe ich weiter. Ah ein Aufzug, mal sehen wohin er mich bringt........
Solche oder so ähnliche Szenen werden sie in Splinter Cell massenweise erleben. Sie müssen sich leise bewegen und das Licht meiden. Licht und Lärm sind ihre größten Feinde (mal ganz abgesehen von den Soldaten mit den Kalashnikovs xD )! In vielen Missionen ist es verboten Menschen zu töten. Also sollte man sie lieber von hinten niederschlagen. Den direkten Kontakt sollte man wenn möglich sowieso lieber meiden da unser guter Sam nicht wirklich viel einstecken kann bevor er den Löffel abgibt. Die Gegner können dafür umso mehr einstecken. Wenn sie euch entdeckt haben benötigt man mindestens 3 Kopfschüsse um sie auszuschalten. In anderen Körperregionen benötigt man entsprechend mehr. Wenn sie euch jedoch noch nicht entdeckt haben reicht ein gut plazierter Kopfschuss aus um den Gegner auszuschalten.
Es macht mir großen Spaß leise die Gegner von hinten auszuschalten und mit der Pistole für Dunkelheit zu sorgen und die Lichter auszuschießen.
Einen Multiplayer hat das Spiel leider nicht.
Grafik:
Die Grafik ist nach über 6 Jahren natürlich nicht mehr unbedingt aktuell aber sie ist immer noch sehr schön. Vorallem die Licht und Schatteneffekte sind toll gemacht. Unter Vista könnte es jedoch mit den Licht und Schatteneffekten ein Problem werden. Teilweise werden sie dort nicht angezeigt. Bei Mission 7 wird unter anderem der Lichtkegel eines Scheinwerfers nicht angezeigt was zu einem Großen Problem werden könnte ^^. Insgesamt ist die Grafik auch nach all den Jahren immer noch toll.
Sound:
Der Sound ist auch cool. Ich liebe das Geräusch wenn ich Lampen zerschieße. Oder wenn ich einen Gegner von hinten ausschalte. Der Sound ist wirklich toll.
Fazit:
Splinter Cell ist ein geiles Spiel. Der SChleich-Shooter hat es voll in sich. Er macht megafun und man kann ihn auch ruhig ein zweites Mal durchspielen.
Wertung:
Spielspaß:100%
Grafik : 90%
Sound : 90%
Gesamt : 90%
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